OptiSanXTPro
Die Geräte der VITATEC arbeiten mit dem Vitalfeld. Seit 1993 werden sie von einer stetig wachsenden Anzahl von Anwendern der VitalfeldTechnologie millionenfach eingesetzt. Der Begriff Vitalfeld wurde von uns geprägt. Unsere Methoden sind neu und im Sinne der Universitätsmedizin nicht wissenschaftlich nachgewiesen, daher werden sie von ihr nicht anerkannt.
- großes Spektrum an Farbnuancen in vielfältigen Variationen des sichtbaren Lichts
- Infrarot-Abstrahlung
- Weißlicht
- ausgereifte Kombinationen von Farben, Intensität und Rhythmen
- 36 Programme
- akkubetrieben
- einfache Bedienung
Das akkubetriebene OptiSanXTPro ist die 3. Generation eines weit verbreiteten handlichen Gerätes für den professionellen Einsatz von Licht und Farben.
Was für die alten Ägypter und Griechen selbstverständlich war, und in der Neuzeit gerne als „esoterischer Humbug“ abgetan wurde, ist schon lange wissenschaftlich belegt: die gesundheitsfördernden Effekte von Licht und Farben.
Farbwahl, Rhythmus, Intensität – der entscheidende Unterschied
In der einschlägigen Literatur sind viele Beispiele für physiologische Wirkungen zu finden, die mit unterschiedlichen Intensitäten von Licht erzielt werden können. Erkenntnisse aus biophysikalischen Prinzipien zeigen aber, dass nicht nur die Farbnuance und Intensität des ausgestrahlten Lichts, sondern vor allem auch die Häufigkeit und der Rhythmus der Lichtimpulse eine Bedeutung haben können. Aus Experimenten mit Biophotonen kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass nicht die andauernde Bestrahlung, sondern im Gegenteil, eine rhythmisch unterbrochene Anwendung schnellere Reaktionen zeigt. Dies hat z.B. Alexander Gurwitsch bereits in den 1920er-Jahren an lebenden Organismen demonstriert.
Ideale Bedingungen in jedem Programm
OptiSanXTPro enthält zehn verschiedenen Arten von LEDs, womit allein schon ein großer Bereich des sichtbaren Lichts und ein Teil des infraroten Lichts erzeugt werden können.
Besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt wurden bei der Entwicklung der Programme auf bekannte Grundprinzipien zur Berechnung von Rhythmen, einzelnen Lichtintensitäten und deren Kombinationen, gelegt.
Während des Ablaufs eines Programmes werden Einzelfarben angesteuert, und durch die Kombination der Intensität von Rot, Grün, Blau ergibt sich eine außerordentlich große Anzahl sichtbarer Farbnuancen.
Einige der LEDs können bestimmte Farben mit erhöhter Intensität abstrahlen, und der eingebaute Mikroprozessor steuert hunderte von Rhythmusvariationen. Dadurch strahlen die LEDs die unterschiedlichsten Varianten von Lichtimpulsen aus.
Das Ergebnis sind Kombinationen aus:
- verschiedenen Farbtönen
- spezifischen Reihenfolgen
- unterschiedlichen Blinkgeschwindigkeiten
- wechselnden Intensitäten
- sinnvollen Pausen
Die Bedienung ist sehr einfach. Die Programme haben eine voreingestellte Ablaufzeit, die jederzeit unterbrochen werden kann, wie auch die allgemeine Abstrahlintensität bei jedem Programm auf Wunsch reduziert werden kann.
Geschichte der OptiSan-Produktreihe
Unser erstes OptiSan wurde 2003 auf den Markt gebracht und war ein voller Erfolg. Es konnte infrarotes Licht und drei sichtbare Farben erzeugen.
Sein Nachfolger OptiSanPro ab 2012 war bereits kabellos nutzbar und konnte unvergleichlich mehr leisten. Unter anderem war es in der Lage, zum infraroten Licht in 7 Farben zu applizieren.
Heute, 10 Jahre später, wurde endlich eine – von Dr. Siegfried Kiontke in seinem Rahmenbedingungen bereits festgelegte – Entwicklung vollendet. Wir sind stolz darauf, Ihnen das Ergebnis präsentieren zu dürfen.
Technische Verbesserungen der Hardware
Das neue Gehäuse ist direkt für unser Gerät maßgefertigt. Damit sind alle Bestandteile stabil an ihrem vorgesehenen Platz verankert.
Die Glasoberfläche ist fest mit dem Gehäuse verbunden. Das unterstützt eine bessere Lichtstreuung und erleichtert die Reinigung.
Das sogennante OLED1-Display entspricht der neuesten Generation. Damit sind eine 4-fach höhere Auflösung zu normalen Displays und deutlichere Kontraste möglich. So kann die Schrift auch bei nicht optimalem Licht besser gelesen werden.
1 OLED: Organic Light Emitting Diodes (engl. für Organisches Licht emittierende Leuchtdioden). Diese Technologie besteht darin, dass jedes einzelne Pixel des Displays eine eigene Lichtquelle darstellt.
OptiSanXTPro hat nur noch eine mechanische Taste für Ein, Aus, Start und Stopp. Die Wahltasten für Auf und Ab oder OK sind nun berührungslose Taster mit Hintergrundbeleuchtung, die die Bedienung merklich erleichtern.
Alle erfolgreich verwendeten LEDs wurden wieder eingesetzt. Neu hinzugekommen ist eine LED, die zusätzlich Weißlicht erzeugen kann. Mit dieser Erweiterung des Spektrums decken nun alle LEDs zusammen das gesamte Frequenzspektrum des sichtbaren Lichts ab – einschließlich Teilen des nahen Infrarot-Lichtes und UV-A-Lichtes im Rahmen der erlaubten Grenzwerte.
Der Programmspeicher wurde entscheidend erweitert, sodass auch zukünftige neue Anwendungs-Programme darauf gespeichert werden können.
Im Gehäuse sind an der Rückseite Schlaufen enthalten, in die Haltebänder oder ähnliches eingefädelt werden können.
OptiSanXTPro wird über eine USB-C Buchse geladen, was den Umgang damit erleichtert.
Der Ladevorgang ist gegenüber dem Vorläufer 3 Mal schneller. Nach ca. 2 Stunden ist der Akku bereits bis zu 80% wieder aufgeladen, nach 4 Stunden zu 100%. Bei Bedarf kann das Gerät auch über einen PC geladen werden (was aber die Ladezeit erheblich verlängert).
Auch die Leistung des Akkus konnte entscheidend verbessert werden. Bisher wurde eine 30% bis 50% längere Anwendungszeit beobachtet.
Anwenderberichte
Das neue OptiSanXTPro wurde bereits ausgiebig eingesetzt und getestet. Folgende Rückmeldungen bekamen wir bisher von Testpersonen und Anwendern:
Das Lymph-Programm habe ich sofort am Körper gespürt.“
Das Programm »Mitochondrien leicht« hat mich direkt wach gemacht.“
Obwohl es sich stärker anfühlt, habe ich bei meinen chronischen Fällen bisher keine Erstverschlimmerungen beobachtet.“
Die Bedienung ist angenehm, weil sie nahe an anderen vertrauten Geräten ist.“
Das weiße Licht macht es rund und angenehm – fühlt sich vollständiger an.“
Habe direkt nach Knieverletzung erstaunlich schnelle Verbesserung beobachtet – sowohl subjektiv als auch optisch.“