Das Vitalfeld

 

Schon lange kein Geheimnis mehr

Vor mehr als 100 Jahren wurde erkannt, dass jeden Körper Felder umgeben müssen, welche mit dem Organismus in Zusammenhang stehen. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden daher eine Reihe von Messgeräten entwickelt, mit denen elektrische Felder, welche von Organen, Herz, Muskeln, Augen und Gehirn erzeugten werden, gemessen und aufgezeichnet werden konnten.

Bereits 1906 wurde die elektrische Aktivität des Herzens nachgewiesen. Dieser grundlegenden Entdeckung verdanken wir in ausgereifter Form heute zum Beispiel das EKG (Elektrokardiogramm) um den Herzrhythmus zu messen.    

In den 30er Jahren entwickelte sich die Pharmazie explosionsartig. Für jedes Problem wurde „die richtige Pille“ entwickelt.

Ganz entgegen dem Mainstream jener Zeit begann aber 1936 Harold Saxton Burr, amerikanischer Professor für Anatomie an der medizinischen Universität Yale, mit einer Reihe von Studien auf dem Gebiet körpereigener Felder. Er trug mit seinen Erkenntnissen entscheidend zu den weiteren Forschungen bei. Professor Burr stützte sich dabei auch auf das bereits 1820 entdeckte physikalische Gesetz, dass jeder Strom in einem elektrischen Leiter auch ein Magnetfeld erzeugt1. 1963 wies er dieses Gesetz am stark pulsierenden Magnetfeld des Herzens nach2.
 
1972 konnten die sehr viel schwächeren magnetischen Felder des Gehirns gemessen werden, was heute im EEG (Elektroenzephalogramm) zur Messung von Gehirnströmen täglich Verwendung findet.

1 Hans Christian Oersted 1820
2 Baule und McFee 1963

Ist die Erde eine Scheibe?

Lange hielt man die elektromagnetischen Felder von Geweben und Organen für ein Nebenprodukt der Zellaktivität und daher für biologisch unbedeutend. Man beschäftigte sich hauptsächlich mit den chemischen und thermischen Einflüssen und Veränderungen – ohne Frage bedeutende Faktoren.  

Nun hat sich das Leben auf der Erde aber über viele Millionen Jahre unter dem Einfluss der natürlichen Umgebungsstrahlung entwickelt, wobei die Sonne die Hauptquelle war und ist (aber auch jener Teil von Strahlung, der innerhalb der Erdatmosphäre bis zur Erdoberfläche selbst erzeugt wird, spielt eine große Rolle).

Berücksichtigt man dann noch den längst erbrachten Nachweis, dass der Körper nicht nur eine Antenne, sondern auch selbst eine Quelle von Strahlung geringer Intensität ist, liegt etwas auf der Hand: Diese Felder müssen im Gegenteil ein wichtiger Teil des Kommunikationssystems in lebenden Organismen selbst sein. Die natürlichen Bedingungen und Felder haben seit Anbeginn der biologischen Entwicklung unsere Körper unzweifelhaft geprägt und immer wieder angepasst, die Evolution arbeitet ununterbrochen damit und baut ständig darauf auf.    

Fassen wir diese und weitere Forschungsergebnisse zusammen, wäre es also unlogisch anzunehmen, dass ausschließlich die Messung von Feldern des Herzens oder Gehirns Informationen über den Zustand des Organismus liefern könnten. Viel einleuchtender erscheint, Informationen von messbaren Feldern aller Körperbereiche mit einzubeziehen.  

Wozu also vor über 100 Jahren bereits der Grundstein gelegt wurde, lässt sich mit den heutigen technischen Möglichkeiten auf erheblich höherem Niveau verstehen und verarbeiten. Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte können nicht geleugnet werden. Sie legen nahe, dass zumindest eine Steuerungsebene des Körpers elektromagnetischer Art ist – also mit und über Frequenzen und Felder arbeitet. Diese Ebene haben wir „Vitalfeld“ genannt.

Das Vitalfeld eines Körpers – einzigartig wie sein Fingerabdruck

Aktuellen Forschungsergebnissen zufolge verfügt der Körper über ein biophysikalisch messbares Feld, welches (unter anderem) mit verschiedenen Umwelteinflüssen in Wechselwirkung steht, die sich sowohl negativ, als auch positiv auswirken können.

Das Vitalfeld fasst sämtliche (elektromagnetischen) Energien zusammen, die dem Körper von Natur aus zu eigen sind.

Präziser formuliert: Als Vitalfeld werden alle elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder, die einen Organismus umgeben und durchdringen, zusammenfassend bezeichnet. Es steht in ständiger Wechselwirkung mit allen physiologischen Abläufen des Körpers und seiner Umgebung. Über das Vitalfeld ist alles im Körper miteinander vernetzt.

Damit ist es nicht nur ständig in Bewegung, sondern auch sehr individuell.

Das Vitalfeld ist universitätsmedizinisch nur in Teilen anerkannt oder erforscht. Nach unserer Ansicht ist es von entscheidender Bedeutung für die Steuerung aller Lebensvorgänge, hat Einfluss auf sämtliche Funktionen und Abläufe des Körpers und kann daher nicht nur wertvolle Informationen liefern, sondern darüber auch positiv beeinflusst werden.

Unsere Methoden sind neu. Alle Angaben zur Wirksamkeit der VitalfeldTechnologie beruhen auf eigenen jahrelangen Beobachtungen, Untersuchungen und Studien sowie der Erfahrungen und den Berichten von Anwendern. Da die Universitätsmedizin die Informations- und Energiemedizin bis heute nicht zum Gegenstand ihrer Grundlagenforschung gemacht hat, erkennt sie unsere Methoden nicht an, obwohl es sich wahrscheinlich um die Medizin der Zukunft handelt.

Unten den 1.000den Ärzten, Therapeuten und anderen lizensierten Anwendern ist sie als bewährte Methode anerkannt und wird millionenfach eingesetzt.

Eine Ebene von Wechselwirkungen

Die in 25 Jahren VitalfeldTechnologie-Anwendung von uns und von unzähligen Anwendern gemachten Beobachtungen und Erfahrungen bestätigen die folgenden Grundannahmen:

Jeder gesunde Organismus weist bestimmte typische elektromagnetische Felder, Impulsstrukturen und Rhythmen auf, die sich über einen großen Bereich erstrecken (von kleiner 1 Hertz bis größer 1.000 Terahertz) und eine Fülle von Informationen enthalten.

Jeder erkrankte Organismus weist mehr oder weniger starke Abweichungen von diesen typischen elektromagnetischen Feldern, Impulsstrukturen, Rhythmen und den damit verbundenen Informationen auf – entweder in Richtung von zu starren oder in Richtung von zu chaotischen Impulsstrukturen und Rhythmen.

Die Abweichungen bei elektromagnetischen Feldern treten in Frequenz, Amplitude oder Phase auf. Abweichungen der elektromagnetischen Felder treten bereits vor der physiologischen Veränderung auf der funktionellen Ebene eines Organismus auf, wodurch diese Informationen als Indikatorsystem für bevorstehende Entwicklungen positiver oder negativer Art betrachtet und zur Weichenstellung genutzt werden können.

Nach unserer Schlussfolgerung aus der Beobachtung mehrerer Millionen Messungen mit Global Diagnostics sollten die ausgewerteten Informationen aus dem Vitalfeld als Frühwarnsystem vor negativen Auswirkungen miteinbezogen und der Organismus bei der Wiederherstellung seiner optimalen elektromagnetischen Verhältnisse unterstützt werden.

Die Geräte der VITATEC arbeiten auf den Grundlagen der VitalfeldTechnologie.