Unterstützende Tipps und Anregungen

 

Sowohl für die Messung als auch die Anregung des Vitalfeldes sind grundsätzlich keine besonderen Vorkehrungen zu treffen. Ausnahmen davon würden Ihnen von Ihrem behandelnden Anwender selbst mitgeteilt. 

Wir haben aber unterstützenden Tipps und Anregungen für Sie.

Das Vitalfeld eines Körpers wird überall und zu jeder Zeit von umgebenden Einflüssen angeregt, ganz unabhängig davon, ob sie vorteilhaft oder nachteilig sind. Vielleicht nicht immer sofort bemerkbar, aber dennoch haben sie auch eine Einwirkung auf den Körper. Je besser der körperliche Zustand allgemein ist, desto leichter kann er Einflüsse verarbeiten bzw. ausgleichen.  

Alles, was dem Körper also hilft mit diesen Einflüssen besser zurechtzukommen, ist empfehlenswert.

Flüssiges Gold für den Körper

Der Körper besteht zu ca. 2/3 aus Wasser und benötigt es für nahezu alle lebenserhaltenden Prozesse bis in die Zellen. Innerhalb eines Tages scheidet er im Normalfall und ohne außergewöhnliche Belastungen (Hitze, Sport, Fieber, Durchfall, …) ca. 1,5 Liter davon über Urin, Stuhlgang, Atmen und Schweiß aus. Folglich muss er mindestens diese Menge wieder zugeführt bekommen. 

Wassermangel zeigt sich sowohl in körperlicher als auch geistiger Leistungssenkung, erhöhtem Herzschlag, kann Muskelkrämpfe und schlussendlich Schäden an Gehirn, Nieren, Haut und ganz allgemein Gewebe und Zellen verursachen. Folglich ist unser Organismus für sein Überleben in hohem Maße auf Flüssigkeit angewiesen. Ein Körper kann mehrere Tage oder auch Wochen ohne Nahrung überleben. Ohne Wasserzufuhr können mehr als 3 Tage bereits lebensgefährlich sein. 

Um keine Missverständnisse zu erzeugen: Auch Kaffee, Cola und Bier beinhalten Wasser, aber diese Getränke kann unser Körper nicht wirklich zur Reinigung und Regeneration benutzen (nicht mal in Bayern) – im Gegenteil muss er meist noch körpereigenes Wasser einsetzen, um keinen Nachteil daraus zu haben.

Wasser ist also das Transportmittel, worauf unser Organismus am meisten angewiesen ist, und dazu sollte es möglichst rein sein. Mineralienärmeres Wasser ohne Kohlensäure kann belastende Stoffe im Körper aufnehmen und abtransportieren. So kann belastetes Wasser samt den unerwünschten Stoffen über Atemluft, Schweiß und Urin ausgeschieden werden. 

Wie der PH-Wert des Wassers dafür sein sollte, ist ein eigenes Thema, auf das wir in diesem Rahmen nicht eingehen können. Dennoch sollten Sie wissen, dass der Bedarf des Körpers sich an seiner Versorgung und Belastung orientiert und sich daher (um den sehr engen Anforderungen seines Blutes mit einem Normwert zwischen 7,36 und 7,44 gerecht zu werden) das Bedürfnis während des Tages mehrfach ändert. 

Eine Bemerkung zur Kohlensäure: 
Ganz abgesehen davon, dass eine Studie aus 2017 zeigt, dass Kohlensäure in Getränken noch andere unerwünschte Effekte hat, liegt kohlensäurehaltiges Wasser grundsätzlich immer im sauren Bereich. 

2017 Prof. Johnny Stiban, Studienergebnis des Birzeit Universitätslabors:
„Das Ergebnis der Studie legt nahe, dass Kohlendioxid in Getränken eine wichtige Rolle bei der Gewichtszunahme und dem Auftreten von Fettleibigkeit durch die Freisetzung von Ghrelin (appetitanregendes Hormon) und die Stimulierung der Hungerreaktion bei männlichen Säugetieren spielt." 

Im Zweifelsfall können Sie also mit PH-neutralem Wasser und eine Menge von ca. 2 Liter täglich nie ganz falsch liegen. 

Bleiben Sie in Bewegung

Der durchschnittliche Tagesablauf heute räumt nicht mehr das Maß an körperlicher Bewegung ein, wie noch vor 50 Jahren. Heute müssen sich die meisten Menschen um Bewegung richtiggehend kümmern, um nicht einzurosten und das sollten Sie auch tun. 

Der Slogan „Sitzen ist das neue Rauchen“ ist leider nicht ganz unbegründet. Es gibt viele Empfehlungen wie viel genug ist und bestimmt eine Menge qualifizierter Berater auf diesem Gebiet, die von Kraftsport und/oder Ausdauertraining sprechen. 

Wir sind keine Profis auf diesem Gebiet, sehen aber täglich, dass der menschliche Organismus offensichtlich nicht darauf ausgelegt ist, nur vom Bett bis zum Auto und von dort wenige Meter ins Büro und wieder zurück zu gehen und sich bei Bewegungsmangel unangenehme körperlich Nebeneffekte und Schmerzen einstellen können.

Ob Sie zu Hause Übungen machen, Treppen steigen anstatt mit dem Lift zu fahren, ins Fitnessstudio oder Joggen gehen oder 3 Runden um den Häuserblock drehen – jede Bewegung ist besser als keine Bewegung. 

Eine, bereits seit den 1960-er Jahren herrschende Empfehlung lautet, 30 min. täglich die Muskulatur und das Herz- Kreislaufsystem auf ein altersentsprechendes Höchstmaß zu bringen. Das erscheint uns empfehlenswert.

Um Ihr Vitalfeld und damit Ihren Körper optimal zu unterstützen, raten wir Ihnen – wenn es Ihre Umstände ermöglichen – sich bei Tageslicht in Frischluft zu bewegen. Dies unterstützt, neben vielen anderen positiven Effekten, Ihren gesamten Sauerstoffhaushalt und allgemeinen Stoffwechsel zusätzlich und ist Balsam für Ihr Vitalfeld. 

„Du bist, was Du isst“

...ist eine immer noch gültige Volksweisheit. Nur hat uns damals niemand gesagt, dass das eines Tages gar nicht mehr so leicht zu kontrollieren sein würde. 

Das Überangebot an Nahrungsmitteln und -auswahl täuscht uns häufig darüber hinweg, dass sie mehr zu belastenden Füllstoffen als echten Lebensmitteln geworden sind. Kostengünstiges Fastfood, Fertiggerichte und Mikrowellengeräte tragen ihren Teil dazu bei. 

Auch der Begriff „Bio“ ist keine Garantie mehr, dass das Lebensmittel unter ganz natürlichen Bedingungen hergestellt wurde. Zumindest aber ist es mit höherer Wahrscheinlichkeit nicht (oder nicht stark) mit chemischen Düngern und Spitzmitteln belastet.  

Natürlich wäre es das Beste, Sie könnten auf die Waren eines nahegelegenen Bauern zurückgreifen und Ihr Essen möglichst selbst zubereiten. Das ist aber nicht für jeden möglich. 

Realistisch betrachtet empfehlen wir Ihnen folgendes: Ernähren Sie sich vitalstoffreich. Essen Sie möglichst gesunde, natürlich belassene Lebensmittel, Obst und Gemüse. Diese sind in der Lage, dem Körper leicht verwertbare Energie und Vitamine zu liefern. Zusätzlich kann es helfen, in Abstimmung mit Ihrem behandelnden Therapeuten, Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine, Mineralien, Enzyme und Aminosäuren einzunehmen.

Vermeiden Sie zusätzliche Belastungen. Alkohol, Kaffee, Zigaretten und zuckerhaltige Nahrungsmittel belasten den Körper und können wie Gifte wirken. Jedes Genussmittel sollte in Maßen konsumiert werden.